Geschlossene Investmentvermögen

Erweitern Sie Ihr Portfolio mit geschlossenen Investmentvermögen: Wertbeständige Sachwertinvestments für Ihre Vermögensanlage!

Geschlossene alternative Investmentvermögen bzw. Investmentfonds (kurz: geschlossene AIF) haben sich in der Vergangenheit als klassische Sachwertinvestments bewährt und eignen sich daher zur Vermögensanlage und Portfoliooptimierung. Im Gegensatz zu offenen Investmentfonds sind sie zeitlich befristet und ermöglichen institutionellen Anlegergruppen und Privatkunden gemeinsam mit anderen Anlegern eine Beteiligung an meist großvolumigen Sachwertinvestments mit in der Regel zweistelligen Millionenkaufpreisen. Dabei ist das Management der Investition durch Fachleute sichergestellt und die Anlagesumme kann nach den individuellen Bedürfnissen des Anlegers ausgewählt werden.

Die wesentlichen Produktgruppen sind Immobilienfonds, Fonds mit Investitionen in Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien und Private Equity Fonds. Bei Immobilienfonds erfolgt die Anlage in Gewerbeimmobilien in Form von Büro-, Handels-, Hotel-, Pflege- oder Logistikimmobilien, aber auch in Wohnimmobilien. Im Segment der Erneuerbaren Energien erfolgt das Investment im Regelfall in Windkraft- und Solarparks. Flugzeugfonds und Schiffsbeteiligungen, die in der Vergangenheit ebenfalls hohe Umsatzanteile verzeichnen konnten, haben aufgrund größerer marktbedingter Krisen derzeit stark an Bedeutung verloren.

Performanceanalyse Immobilienfonds
Im Zeitraum 2021 bis 2024 aufgelöste geschlossene Immobilienfonds im Vergleich zu offenen Immobilienfonds bei gleicher Anlagelaufzeit

Im Zeitraum 2021 bis 2024 aufgelöste geschlossene Immobilienfonds im Vergleich zu offenen Immobilienfonds bei gleicher Anlagelaufzeit

Die geschlossenen Investmentvermögen sind im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) geregelt und unterliegen der umfassenden Beaufsichtigung durch die Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin), die Anbieter und Verwalter von geschlossenen Investmentvermögen gleichermaßen beaufsichtigt. Sie gehören zu den sogenannten Finanzinstrumenten und werden dem sogenannten „weißen Kapitalmarkt“ zugerechnet.